Auch als Coach*in und Mediator*in ist das Schaffen des eigenen „Sicheren Ortes“ zentral, um den Klient*innen ebenfalls den „Sicheren Ort“ vermitteln zu können. Dabei hilft uns das Wissen über hirnorganische Vorgänge und das Erkennen von Übertragungsphänomenen.
Diese komplexen innerpsychischen Vorgänge werden mit Tools, Materialien und Bildern einprägsam veranschaulicht, so dass sie gut ins eigene Coaching- und Mediations-Repertoir aufgenommen werden können.
Anhand von vielen Fallbeispielen der Teilnehmer*innen werden die eigenen Kompetenzen im Bereich von Beratungsinstrumenten, Gesprächsführung und dem Schaffen von „Sicheren Orten“ praxisnah erweitert.